Baustoffe im Bereich Dach von Wertheimer

Dächer und Fassaden bieten Schutz vor jedem Wetter. Die äußeren Einflüsse wie Regen, Schnee, Wind, Hitze, Kälte, Sonneinstrahlung, Schadstoffe und Ablagerungen wirken stark auf Dach und Fassade ein. Bei Wertheimer finden Sie die richtigen Produkte.
Unsere Fachberater beraten und begleiten Sie auf dem Weg in ein schönes Zuhause.
Velux Eindeckrahmen EDZ FK04 2000

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Koramic Tradi 12 Flächenziegel längsh. rot engobiert

Koramic Tradi 12 Flächenziegel

Koramic Alegra 10 (Teg) Pultdachziegel schiefergrau

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Bauder Smaragd grünweiß 5000x1000x5,2 mm (QM)

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Dunkle Dachziegel liegen verteil auf einem Dach

Dacheindeckung

  • Betondachsteine
  • Tondachziegel
  • Wellplatten
  • Plexiglas
  • Bitumenschindeln
  • Metalldacheindeckung
  • Dach- und Dichtungsbahnen
  • Naturschiefer
  • Faserzement-Dachplatten

Dachzubehör

  • Dachrinnen
  • Schneefangsysteme
  • Dachentlüftung (Sanitär)
  • Dachtrittsysteme
  • Unterspannbahnen

Dachfenster

  • Klapp-Schwing-Fenster
  • Elektrofenster
  • Solarfenster
  • Lichtbänder
  • Wohn- und Ausstiegsfenster
  • Flachdach-Fenster
  • Tageslichtspots
  • Lichtkuppeln
  • Rollläden
  • Innenfutter

Dachdämmung

  • Untersparrendämmung
  • Aufsparrendämmung
  • Zwischensparren-dämmung
  • Dachbodendämmung
  • Flachdachdämmung
  • Glaswolle
  • Steinwolle
  • Holzweichfaser
  • Hanf
  • Zellulose
  • Einblasdämmung
  • Pur /Pir-Dämmstoffe
Standort des Baustoffhandels Wertheimer in Baden-Baden

Besuchen Sie unsere Standorte

Mit sieben Standorten in der Region sind wir der Komplettanbieter Nr. 1. Die große Auswahl bei Baustoffen, Fenstern, Innentüren, Haustüren, Fliesen, Bodenbelägen, Werkzeuge, Maschinen und Arbeitskleidung verbunden mit der Fachkompetenz unserer Mitarbeiter zeichnet uns aus.

Photovoltaikanlagen – Stromproduktion aus Sonnenenergie

Die Nutzung erneuerbarer Energien gewinnt in Zeiten des Klimawandels immer mehr an Bedeutung. Eine Möglichkeit, um selbst zu einem aktiven Beitrag zur Energiewende beizutragen, ist die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach. Die Anlage wandelt die Sonnenenergie direkt in Strom um und ermöglicht es so, den eigenen Energiebedarf zu decken und sogar überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen.

Vorteile einer Photovoltaikanlage

Eine Photovoltaikanlage bringt viele Vorteile mit sich. So können Sie durch die eigene Stromproduktion Ihre Energiekosten deutlich reduzieren und unabhängiger von steigenden Strompreisen werden. Außerdem tragen Sie dazu bei, den CO2-Ausstoß zu verringern und die Umwelt zu schonen.

Eine Photovoltaikanlage ist langlebig und wartungsarm, was sie zu einer lohnenden Investition für die Zukunft macht. Durch die Inbetriebnahme der Anlage können Sie auch von diversen Förderungen und Vergünstigungen profitieren.

Auswahl der richtigen Photovoltaikanlage

Es gibt eine Vielzahl an Photovoltaikanlagen auf dem Markt, die sich in Größe, Leistung und Preis unterscheiden. Um die richtige Anlage für Ihr Dach auszuwählen, ist es wichtig, den eigenen Strombedarf zu ermitteln und das verfügbare Dachflächenpotential zu berücksichtigen. Wir helfen Ihnen gerne, die passende Anlage für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Installation und Inbetriebnahme

Eine Photovoltaikanlage lässt sich relativ einfach und unkompliziert installieren. Es ist jedoch wichtig, auf die fachgerechte Installation zu achten, damit die Anlage optimal funktioniert und eine lange Lebensdauer garantiert wird. Die Inbetriebnahme erfolgt nach erfolgter Installation und Überprüfung durch einen Fachbetrieb.

Fazit

Eine Photovoltaikanlage ist eine lohnende Investition für die Zukunft. Sie ermöglicht es, unabhängiger von steigenden Energiekosten zu werden und einen aktiven Beitrag zur Energiewende zu leisten. Zudem ist sie langlebig, wartungsarm und bietet finanzielle Vorteile durch die Möglichkeit, den eigenen Strombedarf zu decken und überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen.

Wählen Sie die passende Photovoltaikanlage für Ihr Dach aus und lassen Sie sie von einem erfahrenen Fachbetrieb installieren, um das volle Potenzial der Anlage auszuschöpfen. Überlegen Sie sich, ob Sie in eine Eigenverbrauchsanlage oder in eine Anlage mit Einspeisevergütung investieren möchten. So können Sie Ihre Energiekosten langfristig reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Nutzen Sie die Chance, auf erneuerbare Energie umzusteigen und sichern Sie sich eine Zukunft mit sauberem Strom aus eigener Produktion. Sprechen Sie uns gerne an und wir beraten Sie gerne bei der Auswahl Ihrer Photovoltaikanlage.

Ihr Ansprechpartner für Photovoltaik

Planen Sie mit uns Ihre Photovoltaikanlage und erzeugen Sie Ihren eigenen Strom!

Photovoltaik-Konfigurator

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Das Dach eines Hauses trägt zum äußeren Eindruck bei. Dabei müssen bei der Planung und Umsetzung verschiedene funktionale Aufgaben und die Optik berücksichtigt werden. So schützt das Dach das Haus nicht nur vor Wind und Wetter. Durch den Einbau von Photovoltaikmodulen kann Sonnenlicht in wertvollen Strom umgewandelt werden. Mit Sonnenkollektoren kann das natürliche Licht der Sonne absorbiert werden, um damit Wärme zu produzieren. Mit der richtigen Dämmung wird nicht nur Energie gespart, sondern auch der Ausbau des Dachbodens ermöglicht.

Welche unterschiedlichen Dachformen gibt es?

Leben unter Dachschrägen - Dachausbau

Welche Vorteile bietet mir ein Flachdach?

Dach der Zukunft

Kann ich einen Zuschuss für meinen Dachausbau bekommen?

Ein dickes Fell I Energie gespart

Möchten Sie Ihren Dachboden ausbauen oder Heizkosten sparen?
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Dachboden dämmen in 6 Schritten

Der Dachboden ist oft ein ungenutzter Teil des Hauses. Eigentlich schade, so kann dieser doch als zusätzliches Zimmer vielseitig genutzt werden. Wenn Sie sich entschieden haben Ihren Dachboden auszubauen, so wird es in den meisten Fällen erforderlich sein den Dachboden zu dämmen. Das sorgt nicht nur für einen warmen Oberstuhl, sondern ist seit 2014 nach der Energieeinsparverordnung sogar Pflicht. Auch ungenutzte Dachböden sollen in Zukunft nachgerüstet werden. Das Ziel dieser Verordnung ist es, dass Energie gespart wird, was Ihnen wiederum in Form von geringeren Heizkosten zugutekommt. Den Dachboden zu dämmen bedarf jedoch einer guten Planung und einer sehr korrekten Arbeitsweise. Wir von Wertheimer erklären Ihnen, wie Sie in 6 einfachen Schritten Ihren Dachboden dämmen.

Warum überhaupt Dachboden dämmen?

30% der Heizenergie geht über ein ungedämmtes Dach verloren. Das schlägt sich am Ende des Jahres deutlich in den Heizkosten nieder. Und nicht nur in der kalten Jahreszeit hat ein richtig gedämmter Dachboden Vorteile. Im Sommer heizt dieser sich in der Regel nicht zu stark auf und auch Wind und Sturm sorgen dank Dämmung im Haus nicht für Zug. Es hat also viele Vorteile den eigenen Dachboden nachträglich zu dämmen. Dabei gibt es 3 Arten von Wärmedämmung:

• Zwischendeckendämmung
• Unterdeckendämmung
• Aufdeckendämmung

Bei den beiden ersten können Sie die Arbeiten auch als Laie ausführen. Die Aufdeckendämmung sollten Sie hingegen von einem Profil durchführen lassen. Am einfachsten ist dabei die Zwischendeckendämmung, die Sie in sechs einfachen Schritten ausführen können. Bei einem Fußboden aus Holzbalken eignet sich vor allem eine Zwischendeckendämmung. Zum Einsatz kommen hier Dämmstoffe wie Zellulose. Das sorgt für eine dichte und sogar schalldämmende Schicht.
Bedenken Sie im Vorfeld: Damit das Dach Feuchtigkeit nach außen abtransportieren kann und das durch Dachpappe zwischen den Ziegeln nicht der Fall ist, kann eine zusätzliche Belüftungsschicht hilfreich sein. Die Stärke der Dämmung sollte zwischen 16 und 20 cm betragen. Mit weiteren Dachlatten können Sie hier mehr Platz schaffen.

Schritt 1 beim Dachboden dämmen: Sparren abmessen

Im ersten Schritt sollten Sie die Sparren ausmessen. Damit sind bei der Dachkonstruktion die Träger gemeint. Ältere Häuser weisen meistens eine Dicke von 14 bis 16 cm, Altbauten sogar nur 10 bis 12 cm auf. Für die vorgeschriebene Dämmstärke müssen die Sparren mindesten 16 cm betragen. Dabei sollten Sie zudem die Wärmeleitstufe des Dämmstoffs beachten. In Gruppe zwischen 035 und 040 ist eine Dicke von 20 bis 24 cm erforderlich. Möchten Sie die Gesamtdicke der Sparren erweitern, so schrauben Sie Kanthölzer auf die Sparren, um die erforderliche Dicke zu erreichen.

Schritt 2 beim Dachboden dämmen: Unterspannfolie anbringen

Bringen Sie nun eine Unterspannfolie an, welche verhindert, dass Feuchtigkeit von außen nach innen gelangen kann. Viele moderne Häuser besitzen diese Unterspannfolie bereits. Passen Sie die Größe entsprechend mit einem Cutter an und planen Sie einen Überstand von circa 10 cm ein. Bringen Sie die Folie mit etwas Durchhang zwischen Sparren und Dachziegeln an. Nähte verkleben Sie anschließend mit Klebeband.

Schritt 3 beim Dachboden dämmen: Dämmmaterial zuschneiden und anbringen

Schneiden Sie zunächst das Dämmmaterial zu. Rechnen Sie vor dem Zuschneiden jeweils einen Zentimeter zu Ihrer Abmessung dazu, so dass die Teilstücke 1 bis 2 cm breiter sind als der Sparren. Das ideale Werkzeug ist ein Dämmstoffmesser.
Nun klemmen Sie die Dämmstoffplatten zur Raumseite zwischen die Träger des Daches. Achten Sie darauf, dass die Elemente eng an den Sparren liegen. Nur minimale Lücken sind akzeptabel.

Schritt 4 beim Dachboden dämmen: Dachbremsstofffolie anbringen

Nun wird auf das Dämmmaterial eine Dachbremsstofffolie angebracht. Kleben Sie zuerst ein Dichtband auf die Sparren und beginnen Sie dann die Dachbremsstofffolie auf die Elemente mit einem Tacker zu befestigen. Dabei werden diese von oben nach unten 10 cm überlappend und waagerecht über die Träger gezogen.

Schritt 5 beim Dachboden dämmen: Nahtstellen der Dampfbremsfolie verkleben

Wichtig ist, dass die Dachbremsstofffolie luftdicht angebracht ist. So müssen Sie nun in diesem Schritt die Nahtstellen und die Tackerstellen mit speziellem Klebeband verkleben. Die Wandanschlüsse werden auf der Folie mit Dichtkleber befestigt.

Schritt 6 beim Dachboden dämmen: Unterkonstruktion unter Dachdämmung anbringen

Im letzten Schritt bringen Sie nun eine Unterkonstruktion an, auf welcher später die Endverkleidung montiert werden kann. Dazu nutzen Sie die Querlatten. So entstehen ebenso Zwischenräume für Elektroinstallationen. Nun können Sie die Verkleidung Ihrer Wahl anbringen und schon haben Sie sich einen neuen Wohnraum erschlossen.

Sie würden gern die Fassade Ihres Hauses renovieren, das Dach ausbauen, das Bad neu gestalten oder den Garten anlegen, wissen aber nicht wie Sie das am besten angehen sollen?

Kein Problem – Gemeinsam mit uns können Sie ihr Vorhaben planen, den Kostenrahmen besprechen und einen Terminplan aufstellen.

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Dach mit Dachbegrünung
Haus mit Fenstern über zwei Stockwerke
Neubau mit dunklen Dachziegeln und weißer Fassade

Welche unterschiedlichen Dachformen gibt es?

Das Dach hat einen großen Einfluss auf das Erscheinungsbild des Hauses. In Deutschland gibt es neun gängige Dachformen:

Satteldach

Die gängigste Dachform mit zwei geneigten Dachflächen, die sich im First treffen.

Schleppdach

Eine zusätzlich geneigte Dachfläche erweitert das Hauptdach über die Traufe hinaus. Zu beachten ist die geringere Raumhöhe als unter dem Satteldach.

Walmdach

Der Massivbau und das Dach sind komplett entkoppelt, dadurch vereinfacht sich die Bauweise. Die Dachfläche bietet wenig Angriffsfläche und eignet sich dadurch gut in Regionen mit viel Wind.

Krüppelwalmdach

Hier werden die Vorteile des Satteldachs mit den Vorteilen des Walmdaches kombiniert.

Mansardenwalmdach

Durch den Knick in der Dachfläche wird eine größere Raumhöhe ermöglicht und damit eine bessere Ausnutzung des Dachbodens.

Pultdach

Eine sehr moderne Lösung, die für Niedrig- bzw. Passivenergiehäuser technische Vorteile bietet.

Flachdach

Die Dachfläche wird, da begehbar, nutzbar. Eine hohe Bauqualität ist, gerade im Hinblick auf die Entwässerung, erforderlich.

Tonnendach

Hier lässt sich der Dachraum gut ausnutzen, allerdings ist die Konstruktion und Dacheindeckung aufwendiger.

Leben unter Dachschrägen - Dachausbau

In vielen Häusern bietet das Dachgeschoss eine stille Reserve für zusätzlichen Wohnraum. Sein Ausbau beinhaltet viele Möglichkeiten. Räume mit Dachschrägen besitzen viel Charme. Doch wer den Dachboden zum Wohnraum umwandeln möchte, sollte den Ausbau mit kühlem Kopf angehen. Steile Dächer eignen sich für den Ausbau besser als flache. Die Zimmerhöhe sollte auf mindestens 70 Prozent der Grundfläche 2,30 m oder mehr betragen. Ist die Neigung zu flach oder der Kniestock zu niedrig, ist eine Aufstockung möglich, aber teuer. Vor dem Dachausbau muss die Bausubstanz überprüft werden. Wichtig ist der Zustand des Dachstuhls. In alten Häusern kann die zusätzliche Belastung zudem Wände, Balken oder sogar das Fundament gefährden. Dies muss ein Statiker kontrollieren. Leitungen für Strom, Gas, Heizung, Wasser und Abwasser müssen eingeplant werden. Für den Fußbodenaufbau eignen sich Platten aus Gips und Holz, die trocken verarbeitet werden und leichter sind als Fließestrich. Eine Trittschalldämmung sollte selbstverständlich sein. Unter einer Dachschräge lassen sich auch leichte Zwischenwände in bewährter Trockenbauweise mit Gipsplatten errichten. Zur Belichtung stehen Gauben und Dachflächenfenster zur Wahl. Gauben schaffen mehr Platz unter der Schräge, sind aber teurer und konstruktiv aufwendiger als Flächenfenster. Dagegen lassen Dachflächenfenster 30 bis 50 Prozent mehr Licht ins Dachgeschoss. Man unterscheidet sie nach ihrer Öffnungsweise: Es gibt Schwing-, Klapp- und Klappschiebefenster. Sie können an fast jeder Stelle und in alle Neigungen eingebaut werden. Liegen sie Richtung Süden, sollten sie eine Wärmeschutzverglasung besitzen.

Welche Vorteile bietet mir ein Flachdach?

Garagen, Nebengebäude und Häuser werden immer häufiger mit Flachdächern gedeckt. Die Häuser erhalten dadurch ein modernes Erscheinungsbild, die Dächer können begrünt und als Dachterrasse genutzt werden. Es gibt drei verschiedene Varianten des Flachdaches, das Kaltdach, Warmdach und Umkehrdach. Gerne beraten unsere Fachberater Sie zu den verschiedenen Möglichkeiten.

Dach der Zukunft

Mit der Kombination von Dachwohnfenstern und Solarkollektoren geht man einen weiteren Schritt in die Zukunft. Ein perfekt aufeinander abgestimmtes System ergänzt die Vorteile der Dachwohnfenster – Licht und Belüftung von Lebensräumen unter dem Dach – um die Möglichkeit der Gewinnung thermischer Energie zu nutzen.

Kann ich einen Zuschuss für meinen Dachausbau bekommen?

Ein unzureichend gedämmtes Dach gehört zu den Schwachstellen bei der Energieeffizienz eines Hauses. Ca. 13% der Wärme geht darüber verloren. Mit Hilfe eines Energieberaters, der bei der KfW als Energie-Effizienz-Experte zugelassen ist, können Sie gleich dreimal profitieren, wenn die Vorgaben der KfW eingehalten werden. Sie reduzieren durch die Dämmung Ihren Wärmeverlust des Hauses im Winter, reduzieren die Aufheizung im Sommer nachhaltig und profitieren vom Zuschuss der KfW.

Ein dickes Fell I Energie gespart

Für die Dachdämmung stehen verschiedene Produkte zur Auswahl. Sie unterscheiden sich in Material, Farbe und Form. Als Dämmstoffe eignen sich Mineralfasern wie Glas- oder Steinwolle sowie Hartschaum und Polyesterfasern. Naturdämmstoffe werden aus Holz, Altpapier und Schaf- oder Baumwolle gefertigt. Auch Flachs, Kork, Blähton und Perlite kommen als Dämmstoffe infrage. Bei der Ausführung unterscheidet man zwischen Auf-, Zwischen- und Untersparrendämmung. Unsere speziell geschulten Fachberater beraten Sie gerne über die Möglichkeiten und die geeignetsten Materialien, um Energie sparen zu können. Auch die finanziellen Vorteile durch den richtigen Einsatz bestimmter Dämmstoffe und damit die Einhaltung der Energie-Einsparverordnung werden automatisch mit berücksichtigt.

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